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Herkunft:
USA
Kurzbeschreibung:
Das Saint ist nur ein Scherz.
Info:
Anfang des Jahres waren sie im Studio, um die dritte LP aufzunehmen. Ja, wenn es um St. Paul & The Broken Bones geht, darf man gerne von einer Langspielplatte sprechen. Gerade wenn eine Band so weich und analog zu singen, zu spielen und aufzunehmen versteht, wie Paul Janeway und seine Mitmusiker, zumal der Sänger erst bekundete, dass die Goldene Schallplatte, die mit den Raumsonden Voyager I und II im interstellaren Raum unterwegs sind, das Coolste seien, von dem er seit Langem gehört hat: „Just the general concept of trying to communicate to extraterrestrials via vinyl records is enough for me.“ Aber zurück in irdische Gefilde: Zusammen mit Browan Lollar (Gitarre), Jesse Phillips (Bass), Andrew Lee (Schlagzeug), Al Gamble (Tasten), Jason Mingledorff (Saxofon), Chad Fisher (Posaune) und Allen Branstetter (Trompete) bildet Janeway die beste Soul-Band unserer Tage. Die Jungs klingen so echt nach altem, schwerem, wahrem Soul, dass man fast vom Glauben abfällt. Eine grandiose Rhythmusgruppe bildet die Grundlage von allem, Bläsersätze sorgen für die Akzente, über allem steht diese unglaubliche Stimme und ist maßgeblich für diesen eigenen Sound. Janeway klingt ganz wie die alten Vorbilder, die er in seiner Kindheit und Jugend immer gehört hat, als er Gospelsänger in einer Pfingstgemeinde war. Kein Wunder, dass in den Shows der Broken Bones keineswegs nur Originalkompositionen zu hören sind, sondern auch Songs wie „Ninety Nine and a Half“ von Wilson Pickett, „Shake“ von Sam Cookes oder Otis Reddings‘ tiefe Steigerungsballade „Try a Little Tenderness“. Ehrensache auch, dass die beiden bislang produzierten Scheiben „Half The City“ und „Sea Of Noise“ mit analogem Equipment aufgenommen worden sind, und das gilt garantiert auch für die kommende Platte. Im Oktober stehen dann St. Paul & The Broken Bones wieder einmal bei uns auf den Bühnen, um die neuen Songs und alten Klassiker live zu präsentieren.
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Veranstalter-Info:
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St. Paul & The Broken Bones
Anfang des Jahres waren sie im Studio, um die dritte LP aufzunehmen. Ja, wenn es um St. Paul & The Broken Bones geht, darf man gerne von einer Langspielplatte sprechen. Gerade wenn eine Band so weich und analog zu singen, zu spielen und aufzunehmen versteht, wie Paul Janeway und seine Mitmusiker, zumal der Sänger erst bekundete, dass die Goldene Schallplatte, die mit den Raumsonden Voyager I und II im interstellaren Raum unterwegs sind, das Coolste seien, von dem er seit Langem gehört hat: „Just the general concept of trying to communicate to extraterrestrials via vinyl records is enough for me.“ Aber zurück in irdische Gefilde: Zusammen mit Browan Lollar (Gitarre), Jesse Phillips (Bass), Andrew Lee (Schlagzeug), Al Gamble (Tasten), Jason Mingledorff (Saxofon), Chad Fisher (Posaune) und Allen Branstetter (Trompete) bildet Janeway die beste Soul-Band unserer Tage. Die Jungs klingen so echt nach altem, schwerem, wahrem Soul, dass man fast vom Glauben abfällt. Eine grandiose Rhythmusgruppe bildet die Grundlage von allem, Bläsersätze sorgen für die Akzente, über allem steht diese unglaubliche Stimme und ist maßgeblich für diesen eigenen Sound. Janeway klingt ganz wie die alten Vorbilder, die er in seiner Kindheit und Jugend immer gehört hat, als er Gospelsänger in einer Pfingstgemeinde war. Kein Wunder, dass in den Shows der Broken Bones keineswegs nur Originalkompositionen zu hören sind, sondern auch Songs wie „Ninety Nine and a Half“ von Wilson Pickett, „Shake“ von Sam Cookes oder Otis Reddings‘ tiefe Steigerungsballade „Try a Little Tenderness“. Ehrensache auch, dass die beiden bislang produzierten Scheiben „Half The City“ und „Sea Of Noise“ mit analogem Equipment aufgenommen worden sind, und das gilt garantiert auch für die kommende Platte. Im Oktober stehen dann St. Paul & The Broken Bones wieder einmal bei uns auf den Bühnen, um die neuen Songs und alten Klassiker live zu präsentieren.
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St. Paul & The Broken Bones
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