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Herkunft:
Schweden
Kurzbeschreibung:
Shida Shahabi ist eine schwedische Pianistin und Komponistin mit iranischen Wurzeln.
Info:
Shida Shahabi ist eine schwedische Pianistin und Komponistin mit iranischen Wurzeln, die 2018 mit ihrem Album "Home" debütiert hat. Schon vorher ist sie mit Musik für Film- und Theaterproduktionen in Erscheinung getreten, doch mit "Homes" hat sie ein ganz persönliches musikalisches Werk geschaffen, ein beinahe hypnotisches, fesselndes Album mit intimen Klavierklängen. Als ihre Einflüsse nennt Shida Shahabi die großen Harmonien der Romantik des 19. Jahrhunderts und Komponisten wie Chopin, Schumann und Debussy. Für "Homes" hat sie auf ihrem präparierten Klavier - die Hämmer wurden mit Fell gedämpft - acht Stücke eingespielt, die in ihrer harmonischen Vielfalt ein breites Spektrum von Anleihen offenbaren. Da hört man orientalische oder fernöstliche Ursprünge heraus, um dann im nächsten Track fließende Arpeggien oder fast poppige Melodien zu entdecken wobei die Musik stets im Ruhigen, Reduzierten verhaftet bleibt und aus den innersten Tiefen des Instruments zu kommen scheint, nur hin und wieder mit einem Hall oder in seltenen Fällen einer Synthie-Phrase überhöht wird. Shahabi setzt dunkel anmutende Akzente und zieht die Zuhörer mit träumerisch-fließender Musik in ihre eigene Welt.Der Titel des Albums ist dabei kein Zufall: Shahabi ist die Tochter eines Paares, das vor dem Iran-Irak-Krieg geflohen ist. Sie begann mit neun Jahren, Klavier zu spielen und bald darauf auch zu komponieren. Shahabi wuchs mit einer enormen Spannbreite unterschiedlicher Musik auf. Persischer Pop der 1970er-Jahre, stundenlanges, intensives Hören wechselweise von MTV oder der klassischen Plattensammlung ihrer Eltern wobei sie Stücke von Mozart oder Tschaikovskij nach Gehör erlernte führten mit elf zu einer Vorliebe für Punk und Grunge und später für Post-Rock, Ambient, Krautrock und ähnlich experimentelle Sounds. Während ihres Kunststudiums an der Kungliga Konsthögskolan, der Hochschule der bildenden Künste in Stockholm, spielte sie Keyboards für Bands und schwedische Musikerinnen und Musiker und entwickelte unterschiedliche Soundinstallationen.Am 21. November ist Shida Shahabi als Solo-Künstlerin live im Nachtasyl in Hamburg zu erleben. (Text: Presseinfo)
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Shida Shahabi
Shida Shahabi ist eine schwedische Pianistin und Komponistin mit iranischen Wurzeln, die 2018 mit ihrem Album "Home" debütiert hat. Schon vorher ist sie mit Musik für Film- und Theaterproduktionen in Erscheinung getreten, doch mit "Homes" hat sie ein ganz persönliches musikalisches Werk geschaffen, ein beinahe hypnotisches, fesselndes Album mit intimen Klavierklängen. Als ihre Einflüsse nennt Shida Shahabi die großen Harmonien der Romantik des 19. Jahrhunderts und Komponisten wie Chopin, Schumann und Debussy. Für "Homes" hat sie auf ihrem präparierten Klavier - die Hämmer wurden mit Fell gedämpft - acht Stücke eingespielt, die in ihrer harmonischen Vielfalt ein breites Spektrum von Anleihen offenbaren. Da hört man orientalische oder fernöstliche Ursprünge heraus, um dann im nächsten Track fließende Arpeggien oder fast poppige Melodien zu entdecken wobei die Musik stets im Ruhigen, Reduzierten verhaftet bleibt und aus den innersten Tiefen des Instruments zu kommen scheint, nur hin und wieder mit einem Hall oder in seltenen Fällen einer Synthie-Phrase überhöht wird. Shahabi setzt dunkel anmutende Akzente und zieht die Zuhörer mit träumerisch-fließender Musik in ihre eigene Welt.Der Titel des Albums ist dabei kein Zufall: Shahabi ist die Tochter eines Paares, das vor dem Iran-Irak-Krieg geflohen ist. Sie begann mit neun Jahren, Klavier zu spielen und bald darauf auch zu komponieren. Shahabi wuchs mit einer enormen Spannbreite unterschiedlicher Musik auf. Persischer Pop der 1970er-Jahre, stundenlanges, intensives Hören wechselweise von MTV oder der klassischen Plattensammlung ihrer Eltern wobei sie Stücke von Mozart oder Tschaikovskij nach Gehör erlernte führten mit elf zu einer Vorliebe für Punk und Grunge und später für Post-Rock, Ambient, Krautrock und ähnlich experimentelle Sounds. Während ihres Kunststudiums an der Kungliga Konsthögskolan, der Hochschule der bildenden Künste in Stockholm, spielte sie Keyboards für Bands und schwedische Musikerinnen und Musiker und entwickelte unterschiedliche Soundinstallationen.Am 21. November ist Shida Shahabi als Solo-Künstlerin live im Nachtasyl in Hamburg zu erleben. (Text: Presseinfo)
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