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Herkunft:
Deutschland
Kurzbeschreibung:
Hope stecken in der schwarzen Phase.
Info:
Hope stecken in der schwarzen Phase. Alles um sie herum hat sich verdunkelt. Jeder Text und jeder Funke Musik, jedes Foto und jede Aufnahme ist in Schwarz getaucht. Es ist nicht das Schwarz von Wave- oder Gothic-Bands, sondern ein unmanieriertes Portishead- oder Talk Talk-Schwarz. Ein Schwarz, das aus einer Wunde heraus entsteht und gleichzeitig die Verletzung verbirgt, in sich begräbt. Eine Kruste. Ein Schwarz, das den Jazz, die Akademik und die Provinz vergessen lässt, aus dem Hope kommen. Hope mussten schmerzvollste Selbsterfahrungen machen, viele unbeachtete Konzerte spielen und ungeliebt sein, um die Liebe zu sich selbst und zur Musik zu finden. Nur so ist die dunkle Stringenz und Konsequenz ihres selbstbetitelten Debütalbums, produziert von Olaf Opal und Ende Oktober erschienen, mit monolithischen Songs wie "Cell", Kingdom" oder "Raw" zu erklären. Lieder, die eher nach dystopischer Unendlichkeit klingen als nach unbeschwertem Debütalbum. Lieder, zusammengestaucht auf ein Wort, als sollte der Hörer keine Zeit mit Lesen verschwenden, sondern zuhören. Zuhören und eintauchen in die endlose Hope-Welle von Sound, Wucht und Schwarz. Und ja, die ikonische Sängerin Christine Börsch-Supan ist während all dem nackt. Wir erahnen sie nur es ist zu dunkel. Sphärisch, düster, gravitätisch. Die Musik der Berliner fühlt sich ein bisschen an wie Frost auf der Haut, stellt Haare auf. Irgendwie kann man sie einatmen, riechen, schmecken und fühlen. Dichter, flächendeckender Sound, wabernde Synthesizer, noisige Gitarren, dezente Percussion und eine Stimme, die unaufgeregt stellenweise an Björk, Savages oder Karen O erinnert. Das ist Hope. (Text: Presseinfo)
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Veranstalter-Info:
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Hope
Hope stecken in der schwarzen Phase. Alles um sie herum hat sich verdunkelt. Jeder Text und jeder Funke Musik, jedes Foto und jede Aufnahme ist in Schwarz getaucht. Es ist nicht das Schwarz von Wave- oder Gothic-Bands, sondern ein unmanieriertes Portishead- oder Talk Talk-Schwarz. Ein Schwarz, das aus einer Wunde heraus entsteht und gleichzeitig die Verletzung verbirgt, in sich begräbt. Eine Kruste. Ein Schwarz, das den Jazz, die Akademik und die Provinz vergessen lässt, aus dem Hope kommen. Hope mussten schmerzvollste Selbsterfahrungen machen, viele unbeachtete Konzerte spielen und ungeliebt sein, um die Liebe zu sich selbst und zur Musik zu finden. Nur so ist die dunkle Stringenz und Konsequenz ihres selbstbetitelten Debütalbums, produziert von Olaf Opal und Ende Oktober erschienen, mit monolithischen Songs wie "Cell", Kingdom" oder "Raw" zu erklären. Lieder, die eher nach dystopischer Unendlichkeit klingen als nach unbeschwertem Debütalbum. Lieder, zusammengestaucht auf ein Wort, als sollte der Hörer keine Zeit mit Lesen verschwenden, sondern zuhören. Zuhören und eintauchen in die endlose Hope-Welle von Sound, Wucht und Schwarz. Und ja, die ikonische Sängerin Christine Börsch-Supan ist während all dem nackt. Wir erahnen sie nur es ist zu dunkel. Sphärisch, düster, gravitätisch. Die Musik der Berliner fühlt sich ein bisschen an wie Frost auf der Haut, stellt Haare auf. Irgendwie kann man sie einatmen, riechen, schmecken und fühlen. Dichter, flächendeckender Sound, wabernde Synthesizer, noisige Gitarren, dezente Percussion und eine Stimme, die unaufgeregt stellenweise an Björk, Savages oder Karen O erinnert. Das ist Hope. (Text: Presseinfo)
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