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Antilopen Gang (Foto: Danny Kötter)

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Antilopen Gang (D)

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06.06.2025 (Fr) - 20.09.2025 (Sa)

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07.11.2014 (Fr) - 07.03.2025 (Fr)
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    Deutschland

    Kurzbeschreibung:

    Antilopen Gang besteht aus den Rappern Danger Dan, Koljah und Panik Panzer.

    Info:

    Die Antilopen Gang hat ihre parolenhaftesten Songs in der Regel am meisten bereut. Auf nahezu jede ideologieverdächtige Pose folgt Selbstrevidierung, auf jeden Smash-Hit eine miesmacherische Antithese – das geht inzwischen seit fünfzehn Jahren so. Fünfzehn Jahre Antilopen, das heißt auch fünfzehn Jahre Antilopen’sche Dialektik, fünfzehn Jahre »verkrampftes Verhältnis zum Wir«, fünfzehn Jahre Musik »für wenige, wir werden immer weniger«. Am 28. Todestag von Tupac Shakur, noch dazu einem Freitag, den 13., wird dieses Jubiläum gebührend gefeiert: Mit einem in vielerlei Hinsicht partycrashenden Hälfte-Rap-Hälfte-Punk- Doppelalbum, das so konsequent auf Parolen verzichtet, wie kein anderes Release in der bisherigen Antilopen-Legacy. »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« ist ein undogmatisches Manifest gegen Traditionen und Beständigkeiten, gegen Traumtänzertum, Schönmalerei und nicht zuletzt gegen alle anderen Bands – in sich paradox schlüssig und doch maximal doppelgesichtig. Es kombiniert das über weite Strecken bleischwer-resignierte, trotzdem oder gerade deshalb großartige, mindestens siebte HipHop-Album einer HipHop-Crew, die dem HipHop womöglich längst überdrüssig geworden ist, mit dem jugendlich-unbeschwerten, nicht weniger großartigen Punkrock-Debüt einer Band, die plötzlich wieder klingt, als hätte sie frisch zueinander gefunden. Das Werk beginnt mit der – nicht zuletzt in ihrem Nihilismus – beachtlich stringenten Rap- Platte. Über zehn Songs hinweg malen Danger Dan, Koljah und Panik Panzer darauf den Teufel an die Wand – in den düstersten Farben und frei nach dem Motto: »Es gibt nichts zu retten, es ist wie einen Ozean anbeten und hoffen, dass die Wogen sich glätten«. Diese Welt ist am Arsch und nicht zu reparieren, »jede Utopie ist tot«, jedweder Optimismus schlichtweg unangebracht – das ist die zentrale Botschaft fast aller Rap-Songs auf »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN«. Stiegen die Antilopen früher meist mit triumphalen Representern in ihre Alben ein, steht nun mit »Nichts für immer« ein durchweg niederschmetternder, sparsam instrumentierter Song am Anfang der Tracklist – das anschließende »Traumtänzer & Schönmaler« klingt nicht minder resigniert, aber spürbar aggressiver: »Ihr seid so engagiert, ich plane, alles hinzuwerfen – doch vorher mach ich aus dem Sommer- noch ein Wintermärchen«. Und dann? »Oktober in Europa«. Dieses ergreifende Statement zum islamistischen Massaker, das am 7. Oktober 2023 Israel erschütterte und global eine Welle antisemitischer Gewalt nach sich zog. An der Album- Version des Songs, der bereits im April erschien und riesige Kreise zog, hat sich nun Sophie Hunger mit zwei aufwühlenden Gesangsparts beteiligt. Sie ist der einzige Featuregast, den die Antilopen in den Organismus »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« integriert haben. »Oktober in Europa« spiegelt wie kein anderes Lied, in welchem zeitlich-gesellschaftlichen Kontext das Album entstanden ist. »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« klingt – zumindest zu Beginn – so hoffnungslos und desillusioniert, weil die Antilopen es in einer Zeit realisiert haben, in der das Weltgeschehen von Tag zu Tag mehr Hoffnungslosigkeit und Desillusion erzeugte. Und dann starb im Dezember 2023 auch noch Torsun Burkhardt, ein langjähriger Freund der Band – die tieftraurige Egotronic-Reminiszenz »Rannte der Sonne hinterher« ist ihm gewidmet. Erst in der Mitte des Albums kommt es, endlich, zu einem verhaltenen Augenzwinkern: In »Direkter Vergleich« feiern sich Danger Dan, Koljah und Panik Panzer als beste Band aller Zeiten – was allerdings kein Kunststück sei, da es schlichtweg keine gute Musik mehr gäbe. Ansonsten geht nur noch das später folgende, süffisante »Sympathie für meine Hater« als Punchline-Track durch. »Das Leben ist schön« wartet hingegen mit keineswegs ironisch gemeinten, sehr persönlichen Liebesbekundungen auf und wäre von den Antilopen in ihren Anfangsjahren wohl ebenso vermieden worden wie das von trübem, Rio Reiser-artigem Pathos umrahmte »Für wenige« – ein aufrichtiger Gruß in Richtung des angestammten Dunstkreises, ein Stück, das sich wie ein Lichtblick anfühlt. Die Antilopen Gang ist keineswegs altersmilde, aber zumindest partiell erwachsen geworden – das wird auch in einem Song wie »Alter Wegbegleiter« klar, in dem sie missmutig ihr Verhältnis zum Rausch reflektiert. Schonungslos ehrliche Zeilen wie »Ich werd nicht rückfällig, weil ich eine Tochter hab, die mir so viel bedeutet, dass mir Tränen in die Augen schießen, wenn ich nur versuche, mein Gefühl für sie zu formulieren« hätte es in der Vergangenheit wohl kaum gegeben. Am Ende der Rap-Platte steht mit »Wenn das hier vorbei ist« ein Song, der unmissverständlich mit dem Motiv Abschied spielt – bezeichnenderweise kommt an dieser Stelle fast schon so etwas wie gute Stimmung auf. Würde »Wenn das hier vorbei ist« den Schlusspunkt des Doppelalbums markieren, läge der Gedanke nahe, dass die Messen gelesen sind und das fünfzehnte Jahr in der Antilopen-Geschichte das finale sein könnte. Wäre da nicht noch dieses zweite Album, dieses Punk-Album, das antilopentypisch mit allem bricht, was bisher geschah. Denn: Als die Antilopen Gang im Spätherbst 2023 – man hatte sich gerade von der bahnbrechenden Erfolgsgeschichte »Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt« erholt – wieder im Studio zusammenfand, ist parallel zu misanthropisch-verkopften Rap-Songs eben auch eine Albumladung vollwertiger Punkrock-Brecher entstanden. Dass es irgendwann zu einer von Schrammelgitarren getragenen Antilopen-Platte kommen müsste, war eigentlich seit fünfzehn Jahren klar: Danger Dan, Koljah und Panik Panzer konnten und wollten sich noch nie zwischen New Era-Cap und Sex Pistols-Shirt entscheiden, haben jahrelang HipHop-Platten über das Label der Toten Hosen veröffentlicht und schon 2017 diverse Punk-Legenden auf dem Bonusalbum »Atombombe auf Deutschland« versammelt. Jetzt also ein ganzes Punk-Album, das allein deshalb unverzichtbar ist, weil es ein eskapistisches, auflockerndes Gegengewicht zum vorangestellten ersten Teil des ambivalenten Gebildes »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« darstellt. Es beginnt mit der rotzigen 77er-Punk-Nummer »Oberbürgermeister«, die nicht nur wegen ihrer Männlichkeitskritik den Ton für die zweite Hälfte des Doppelalbums vorgibt: Wo gerade noch Verzweiflung war, wird jetzt offensiv die Verdrängungstaktik praktiziert; wo Gags eben noch unangebracht wirkten, stehen sie nun im Vordergrund; wo fast zu viel Substanz war, sind plötzlich auch Plattitüden erlaubt; wo klangschön-sinistre Samples ertönten, schrubben plötzlich dünne, verstimmte, analog eingespielte Gitarren. Hier singt Koljah – ja, das kann er auf einmal – vom schönen Leben, das es ihm unmöglich macht, seinen Freunden bei Umzügen zu helfen; da widmet sich Danger Dan nahezu hymnisch dem Phänomen Fitnesscenter; dort outet sich Panik Panzer wie am Spieß schreiend als Hafermilch-Hipster. Nach cholerischem Polit-Punk sucht man auf »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« wohlgemerkt vergebens – stattdessen geht es um einen netten Nachbarn, der sich eines Tages als Killer entpuppt. Oder um eine rückwärtsgewandte Altherrenclique in Lederjacken, die zu einem Punk-Festival fährt. Oder um die These, dass – Stichwort »Inkarnation der Inkarnation« – nichts mehr kaputt gemacht werden sollte. Punk im Punk gewissermaßen. Für bare Münze sind am ehesten die Ausbruchsphantasie »Weg von hier« und die zornige, entfernt an Dead Kennedys erinnernde Grölvorlage »Muttertag« zu nehmen. Danger Dan, Koljah und Panik Panzer haben schlichtweg zwölf stilgerechte, zeitlose Punkrock-Songs vorgelegt. Das ist die große Stärke des Antilopen-Punkrock-Debüts: Diese Platte ist glaubwürdig, muss sich vor der ‚echten‘ Jetztzeit-Punkszene mitnichten verstecken, ist weder klischeehafte Parodie noch schnödes Crossover-Experiment. Trotz melodisch-poppiger Episoden spiegelt sie den fantasierenden Charme des Urzeit-Punk – weil sie weder aufpoliert noch breitbeinig klingt. Die Antilopen Gang hat sich locker gemacht – und auf die gleiche Art Gitarrenmusik fabriziert, mit der sie vor fünfzehn Jahren ihre ersten Rap-Songs erjammt hat: Assoziativ, weitgehend konzeptlos, frei von jeglichem Druck und getragen von einem unverwechselbaren Humorstil. »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« bündelt – und dafür hat es beide Halbteile unweigerlich gebraucht – die komplette, im Laufe der letzten fünfzehn Jahre gewachsene Essenz des Antilopen- Kosmos. In seinen todernsten und witzigen, seinen sanften und spitzen, seinen politischen und albernen, seinen lauten und leisen Momenten. Das Doppelalbum erscheint am 13. September 2024 auf dem bandeigenen Label Antilopen Geldwäsche. (Text: Presseinfo)

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    Veranstalter-Info:

    • Antilopen Gang
      Die Antilopen Gang hat ihre parolenhaftesten Songs in der Regel am meisten bereut. Auf nahezu jede ideologieverdächtige Pose folgt Selbstrevidierung, auf jeden Smash-Hit eine miesmacherische Antithese – das geht inzwischen seit fünfzehn Jahren so. Fünfzehn Jahre Antilopen, das heißt auch fünfzehn Jahre Antilopen’sche Dialektik, fünfzehn Jahre »verkrampftes Verhältnis zum Wir«, fünfzehn Jahre Musik »für wenige, wir werden immer weniger«. Am 28. Todestag von Tupac Shakur, noch dazu einem Freitag, den 13., wird dieses Jubiläum gebührend gefeiert: Mit einem in vielerlei Hinsicht partycrashenden Hälfte-Rap-Hälfte-Punk- Doppelalbum, das so konsequent auf Parolen verzichtet, wie kein anderes Release in der bisherigen Antilopen-Legacy. »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« ist ein undogmatisches Manifest gegen Traditionen und Beständigkeiten, gegen Traumtänzertum, Schönmalerei und nicht zuletzt gegen alle anderen Bands – in sich paradox schlüssig und doch maximal doppelgesichtig. Es kombiniert das über weite Strecken bleischwer-resignierte, trotzdem oder gerade deshalb großartige, mindestens siebte HipHop-Album einer HipHop-Crew, die dem HipHop womöglich längst überdrüssig geworden ist, mit dem jugendlich-unbeschwerten, nicht weniger großartigen Punkrock-Debüt einer Band, die plötzlich wieder klingt, als hätte sie frisch zueinander gefunden. Das Werk beginnt mit der – nicht zuletzt in ihrem Nihilismus – beachtlich stringenten Rap- Platte. Über zehn Songs hinweg malen Danger Dan, Koljah und Panik Panzer darauf den Teufel an die Wand – in den düstersten Farben und frei nach dem Motto: »Es gibt nichts zu retten, es ist wie einen Ozean anbeten und hoffen, dass die Wogen sich glätten«. Diese Welt ist am Arsch und nicht zu reparieren, »jede Utopie ist tot«, jedweder Optimismus schlichtweg unangebracht – das ist die zentrale Botschaft fast aller Rap-Songs auf »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN«. Stiegen die Antilopen früher meist mit triumphalen Representern in ihre Alben ein, steht nun mit »Nichts für immer« ein durchweg niederschmetternder, sparsam instrumentierter Song am Anfang der Tracklist – das anschließende »Traumtänzer & Schönmaler« klingt nicht minder resigniert, aber spürbar aggressiver: »Ihr seid so engagiert, ich plane, alles hinzuwerfen – doch vorher mach ich aus dem Sommer- noch ein Wintermärchen«. Und dann? »Oktober in Europa«. Dieses ergreifende Statement zum islamistischen Massaker, das am 7. Oktober 2023 Israel erschütterte und global eine Welle antisemitischer Gewalt nach sich zog. An der Album- Version des Songs, der bereits im April erschien und riesige Kreise zog, hat sich nun Sophie Hunger mit zwei aufwühlenden Gesangsparts beteiligt. Sie ist der einzige Featuregast, den die Antilopen in den Organismus »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« integriert haben. »Oktober in Europa« spiegelt wie kein anderes Lied, in welchem zeitlich-gesellschaftlichen Kontext das Album entstanden ist. »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« klingt – zumindest zu Beginn – so hoffnungslos und desillusioniert, weil die Antilopen es in einer Zeit realisiert haben, in der das Weltgeschehen von Tag zu Tag mehr Hoffnungslosigkeit und Desillusion erzeugte. Und dann starb im Dezember 2023 auch noch Torsun Burkhardt, ein langjähriger Freund der Band – die tieftraurige Egotronic-Reminiszenz »Rannte der Sonne hinterher« ist ihm gewidmet. Erst in der Mitte des Albums kommt es, endlich, zu einem verhaltenen Augenzwinkern: In »Direkter Vergleich« feiern sich Danger Dan, Koljah und Panik Panzer als beste Band aller Zeiten – was allerdings kein Kunststück sei, da es schlichtweg keine gute Musik mehr gäbe. Ansonsten geht nur noch das später folgende, süffisante »Sympathie für meine Hater« als Punchline-Track durch. »Das Leben ist schön« wartet hingegen mit keineswegs ironisch gemeinten, sehr persönlichen Liebesbekundungen auf und wäre von den Antilopen in ihren Anfangsjahren wohl ebenso vermieden worden wie das von trübem, Rio Reiser-artigem Pathos umrahmte »Für wenige« – ein aufrichtiger Gruß in Richtung des angestammten Dunstkreises, ein Stück, das sich wie ein Lichtblick anfühlt. Die Antilopen Gang ist keineswegs altersmilde, aber zumindest partiell erwachsen geworden – das wird auch in einem Song wie »Alter Wegbegleiter« klar, in dem sie missmutig ihr Verhältnis zum Rausch reflektiert. Schonungslos ehrliche Zeilen wie »Ich werd nicht rückfällig, weil ich eine Tochter hab, die mir so viel bedeutet, dass mir Tränen in die Augen schießen, wenn ich nur versuche, mein Gefühl für sie zu formulieren« hätte es in der Vergangenheit wohl kaum gegeben. Am Ende der Rap-Platte steht mit »Wenn das hier vorbei ist« ein Song, der unmissverständlich mit dem Motiv Abschied spielt – bezeichnenderweise kommt an dieser Stelle fast schon so etwas wie gute Stimmung auf. Würde »Wenn das hier vorbei ist« den Schlusspunkt des Doppelalbums markieren, läge der Gedanke nahe, dass die Messen gelesen sind und das fünfzehnte Jahr in der Antilopen-Geschichte das finale sein könnte. Wäre da nicht noch dieses zweite Album, dieses Punk-Album, das antilopentypisch mit allem bricht, was bisher geschah. Denn: Als die Antilopen Gang im Spätherbst 2023 – man hatte sich gerade von der bahnbrechenden Erfolgsgeschichte »Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt« erholt – wieder im Studio zusammenfand, ist parallel zu misanthropisch-verkopften Rap-Songs eben auch eine Albumladung vollwertiger Punkrock-Brecher entstanden. Dass es irgendwann zu einer von Schrammelgitarren getragenen Antilopen-Platte kommen müsste, war eigentlich seit fünfzehn Jahren klar: Danger Dan, Koljah und Panik Panzer konnten und wollten sich noch nie zwischen New Era-Cap und Sex Pistols-Shirt entscheiden, haben jahrelang HipHop-Platten über das Label der Toten Hosen veröffentlicht und schon 2017 diverse Punk-Legenden auf dem Bonusalbum »Atombombe auf Deutschland« versammelt. Jetzt also ein ganzes Punk-Album, das allein deshalb unverzichtbar ist, weil es ein eskapistisches, auflockerndes Gegengewicht zum vorangestellten ersten Teil des ambivalenten Gebildes »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« darstellt. Es beginnt mit der rotzigen 77er-Punk-Nummer »Oberbürgermeister«, die nicht nur wegen ihrer Männlichkeitskritik den Ton für die zweite Hälfte des Doppelalbums vorgibt: Wo gerade noch Verzweiflung war, wird jetzt offensiv die Verdrängungstaktik praktiziert; wo Gags eben noch unangebracht wirkten, stehen sie nun im Vordergrund; wo fast zu viel Substanz war, sind plötzlich auch Plattitüden erlaubt; wo klangschön-sinistre Samples ertönten, schrubben plötzlich dünne, verstimmte, analog eingespielte Gitarren. Hier singt Koljah – ja, das kann er auf einmal – vom schönen Leben, das es ihm unmöglich macht, seinen Freunden bei Umzügen zu helfen; da widmet sich Danger Dan nahezu hymnisch dem Phänomen Fitnesscenter; dort outet sich Panik Panzer wie am Spieß schreiend als Hafermilch-Hipster. Nach cholerischem Polit-Punk sucht man auf »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« wohlgemerkt vergebens – stattdessen geht es um einen netten Nachbarn, der sich eines Tages als Killer entpuppt. Oder um eine rückwärtsgewandte Altherrenclique in Lederjacken, die zu einem Punk-Festival fährt. Oder um die These, dass – Stichwort »Inkarnation der Inkarnation« – nichts mehr kaputt gemacht werden sollte. Punk im Punk gewissermaßen. Für bare Münze sind am ehesten die Ausbruchsphantasie »Weg von hier« und die zornige, entfernt an Dead Kennedys erinnernde Grölvorlage »Muttertag« zu nehmen. Danger Dan, Koljah und Panik Panzer haben schlichtweg zwölf stilgerechte, zeitlose Punkrock-Songs vorgelegt. Das ist die große Stärke des Antilopen-Punkrock-Debüts: Diese Platte ist glaubwürdig, muss sich vor der ‚echten‘ Jetztzeit-Punkszene mitnichten verstecken, ist weder klischeehafte Parodie noch schnödes Crossover-Experiment. Trotz melodisch-poppiger Episoden spiegelt sie den fantasierenden Charme des Urzeit-Punk – weil sie weder aufpoliert noch breitbeinig klingt. Die Antilopen Gang hat sich locker gemacht – und auf die gleiche Art Gitarrenmusik fabriziert, mit der sie vor fünfzehn Jahren ihre ersten Rap-Songs erjammt hat: Assoziativ, weitgehend konzeptlos, frei von jeglichem Druck und getragen von einem unverwechselbaren Humorstil. »ALLES MUSS REPARIERT WERDEN« bündelt – und dafür hat es beide Halbteile unweigerlich gebraucht – die komplette, im Laufe der letzten fünfzehn Jahre gewachsene Essenz des Antilopen- Kosmos. In seinen todernsten und witzigen, seinen sanften und spitzen, seinen politischen und albernen, seinen lauten und leisen Momenten. Das Doppelalbum erscheint am 13. September 2024 auf dem bandeigenen Label Antilopen Geldwäsche. (Text: Presseinfo)
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    • 12Sep.'21

      Sonntag

      Wels (A)

      Schlachthof



    • 29Aug.'21

      Sonntag

      Langenberg (D)

      KGB



    • 28Aug.'21

      Samstag

      Mannheim (D)

      Zeltfestival Rhein-Neckar



    • 25Aug.'21

      Mittwoch

      Berlin (D)

      Columbia Beatz



    • 24Aug.'21

      Dienstag

      Hamburg (D)

      Planten un Blomen



    • 23Aug.'21

      Montag

      Hannover (D)

      KOMMRAUS - Die Sommerbühne



    • 19Aug.'21

      Donnerstag

      St. Pölten (A)

      FM4 Frequency Festival



    • 14Aug.'21

      Samstag

      Leer (D)

      Zollhaus



    • 13Aug.'21

      Freitag

      Wiesbaden (D)

      Kulturpark am Schlachthof



    • 11Aug.'21

      Mittwoch

      Eschwege (D)

      Open Flair Festival



    • 07Aug.'21

      Samstag

      Kiel (D)

      Together Kiel Open Air



    • 30Juli'21

      Freitag

      Osnabrück (D)

      Hafen



    • 29Juli'21

      Donnerstag

      Trier (D)

      Arena



    • 22Juli'21

      Donnerstag

      Dortmund (D)

      Westfalenpark



    • 16Juli'21

      Freitag

      Leipzig (D)

      Agra



    • 15Juli'21

      Donnerstag

      Erfurt (D)

      Zoopark Festwiese



    • 08Juli'21

      Donnerstag

      Köln (D)

      Galopprennbahn



    • 26Juni'21

      Samstag

      Dachau (D)

      Festival



    • 25Juni'21

      Freitag

      Dresden (D)

      Rinne



    • 20Juni'21

      Sonntag

      Neuhausen ob Eck (D)

      Southside Festival

      abgesagt

      abgesagt



    • 19Juni'21

      Samstag

      Scheeßel (D)

      Hurricane Festival

      abgesagt

      abgesagt



    • 22Mai'21

      Samstag

      Rostock (D)

      IGA-Parkbühne



    • 26März'21

      Freitag

      Bremen (D)

      Club 100



    • 20Aug.'20

      Donnerstag

      St. Pölten (A)

      FM4 Frequency Festival

      abgesagt

      abgesagt



    • 16Aug.'20

      Sonntag

      Großpösna (D)

      Highfield Festival

      abgesagt

      abgesagt



    • 07Aug.'20

      Freitag

      Eschwege (D)

      Open Flair Festival

      abgesagt

      abgesagt



    • 06Aug.'20

      Donnerstag

      Rothenburg (D)

      Taubertal Festival

      abgesagt

      abgesagt



    • 21Juni'20

      Sonntag

      Neuhausen ob Eck (D)

      Southside Festival

      abgesagt

      abgesagt



    • 20Juni'20

      Samstag

      Scheeßel (D)

      Hurricane Festival

      abgesagt

      abgesagt



    • 12März'20

      Donnerstag

      Winterthur (CH)

      Salzhaus



    • 11März'20

      Mittwoch

      Oberhausen (D)

      Kulttempel



    • 07März'20

      Samstag

      Wiesbaden (D)

      Schlachthof



    • 06März'20

      Freitag

      Karlsruhe (D)

      Substage



    • 29Feb.'20

      Samstag

      Berlin (D)

      Columbiahalle



    • 28Feb.'20

      Freitag

      Hamburg (D)

      Große Freiheit

      ausverkauft



    • 25Feb.'20

      Dienstag

      Hannover (D)

      Capitol



    • 24Feb.'20

      Montag

      Jena (D)

      Kassablanca



    • 22Feb.'20

      Samstag

      Wolfsburg (D)

      Hallenbad



    • 21Feb.'20

      Freitag

      München (D)

      Muffathalle



    • 20Feb.'20

      Donnerstag

      Dresden (D)

      Alter Schlachthof



    • 19Feb.'20

      Mittwoch

      Wien (A)

      Arena



    • 17Feb.'20

      Montag

      Erlangen (D)

      E-Werk



    • 15Feb.'20

      Samstag

      Bielefeld (D)

      Ringlokschuppen



    • 14Feb.'20

      Freitag

      Leipzig (D)

      Werk 2



    • 13Feb.'20

      Donnerstag

      Stuttgart (D)

      LKA Longhorn



    • 12Feb.'20

      Mittwoch

      Cottbus (D)

      Gladhouse



    • 17Aug.'18

      Freitag

      Großpösna (D)

      Highfield Festival



    • 08Aug.'18

      Mittwoch

      Eschwege (D)

      Open Flair Festival



    • 04Aug.'18

      Samstag

      Hamburg (D)

      Spektrum Festival



    • 26Juli'18

      Donnerstag

      Feldkirch (A)

      Poolbar Festival



    • 03März'18

      Samstag

      Bremen (D)

      Schlachthof



    • 02März'18

      Freitag

      Köln (D)

      E-Werk



    • 01März'18

      Donnerstag

      Karlsruhe (D)

      Substage



    • 28Feb.'18

      Mittwoch

      Münster (D)

      Sputnikhalle



    • 24Feb.'18

      Samstag

      Augsburg (D)

      Festival



    • 18Feb.'18

      Sonntag

      Graz (A)

      PPC



    • 17Feb.'18

      Samstag

      Linz (A)

      Posthof



    • 16Feb.'18

      Freitag

      Ingolstadt (D)

      Eventhalle Westpark



    • 14Feb.'18

      Mittwoch

      Frankfurt (D)

      Batschkapp



    • 13Feb.'18

      Dienstag

      Schorndorf (D)

      Manufaktur



    • 11Feb.'18

      Sonntag

      Lindau (D)

      Club Vaudeville



    • 10Feb.'18

      Samstag

      Winterthur (CH)

      Salzhaus



    • 09Feb.'18

      Freitag

      Bern (CH)

      Dachstock



    • 08Feb.'18

      Donnerstag

      Saarbrücken (D)

      Garage



    • 28Jan.'18

      Sonntag

      Erfurt (D)

      Stadtgarten



    • 27Jan.'18

      Samstag

      Bielefeld (D)

      Ringlokschuppen



    • 26Jan.'18

      Freitag

      Nürnberg (D)

      Z-Bau



    • 25Jan.'18

      Donnerstag

      Leipzig (D)

      Werk 2



    • 23Jan.'18

      Dienstag

      Ulm (D)

      Roxy



    • 22Jan.'18

      Montag

      Würzburg (D)

      Posthalle



    • 20Jan.'18

      Samstag

      Aarau (CH)

      Kiff



    • 19Jan.'18

      Freitag

      Freiburg (D)

      E-Werk



    • 18Jan.'18

      Donnerstag

      Hannover (D)

      Capitol



    • 30Dez.'17

      Samstag

      Dortmund (D)

      FZW



    • 29Dez.'17

      Freitag

      Reutlingen (D)

      Franz K



    • 28Dez.'17

      Donnerstag

      Fulda (D)

      Kulturzentrum Kreuz



    • 27Dez.'17

      Mittwoch

      Chemnitz (D)

      AJZ Talschock



    • 23Dez.'17

      Samstag

      Düsseldorf (D)

      Stahlwerk



    • 22Dez.'17

      Freitag

      München (D)

      Muffathalle



    • 20Dez.'17

      Mittwoch

      Heidelberg (D)

      Halle 02



    • 19Dez.'17

      Dienstag

      Göttingen (D)

      Junges Theater



    • 18Dez.'17

      Montag

      Oldenburg (D)

      Kulturetage



    • 16Dez.'17

      Samstag

      Osnabrück (D)

      Hyde Park



    • 15Dez.'17

      Freitag

      Hamburg (D)

      Docks



    • 14Dez.'17

      Donnerstag

      Berlin (D)

      Columbiahalle



    • 11Dez.'17

      Montag

      Aschaffenburg (D)

      Colossaal



    • 08Dez.'17

      Freitag

      Magdeburg (D)

      Factory



    • 07Dez.'17

      Donnerstag

      Kiel (D)

      Pumpe



    • 06Dez.'17

      Mittwoch

      Rostock (D)

      Mau Club



    • 09Sep.'17

      Samstag

      Hamburg (D)

      Zeit für einen Aufschrei Festival



    • 25Aug.'17

      Freitag

      Köln (D)

      Festival



    • 19Aug.'17

      Samstag

      Großpösna (D)

      Highfield Festival



    • 18Aug.'17

      Freitag

      Übersee/Chiemsee (D)

      Chiemsee Summer Festival



    • 13Aug.'17

      Sonntag

      Rothenburg (D)

      Taubertal Festival



    • 12Aug.'17

      Samstag

      Eschwege (D)

      Open Flair Festival



    • 10Aug.'17

      Donnerstag

      Püttlingen (D)

      Rocco del Schlacko



    • 29Juli'17

      Samstag

      Frankfurt/Oder (D)

      Helene Beach Festival



    • 08Juli'17

      Samstag

      Düsseldorf (D)

      Open Source Festival



    • 25Juni'17

      Sonntag

      Scheeßel (D)

      Hurricane Festival



    • 23Juni'17

      Freitag

      Neuhausen ob Eck (D)

      Southside Festival



    • 03Mai'17

      Mittwoch

      Berlin (D)

      Solidaritätskonzert Deniz Yücel



    • 11März'17

      Samstag

      München (D)

      Technikum



    • 10März'17

      Freitag

      Hamburg (D)

      Große Freiheit



    • 08März'17

      Mittwoch

      Köln (D)

      Live Music Hall



    • 07März'17

      Dienstag

      Erlangen (D)

      E-Werk



    • 06März'17

      Montag

      Marburg (D)

      KFZ



    • 04März'17

      Samstag

      Jena (D)

      Kassablanca



    • 03März'17

      Freitag

      Berlin (D)

      Huxley's Neue Welt



    • 02März'17

      Donnerstag

      Dresden (D)

      Alter Schlachthof



    • 01März'17

      Mittwoch

      Wien (A)

      Arena



    • 28Feb.'17

      Dienstag

      Salzburg (A)

      Rockhouse



    • 26Feb.'17

      Sonntag

      Stuttgart (D)

      Im Wizemann



    • 25Feb.'17

      Samstag

      Wiesbaden (D)

      Schlachthof



    • 24Feb.'17

      Freitag

      Zürich (CH)

      Dynamo



    • 25Aug.'16

      Donnerstag

      Pütnitz (D)

      Pangea Festival



    • 20Aug.'16

      Samstag

      Großpösna (D)

      Highfield Festival



    • 19Aug.'16

      Freitag

      Dornstadt (D)

      Obstwiesenfestival



    • 05Aug.'16

      Freitag

      Horb (D)

      Mini-Rock Festival



    • 29Juli'16

      Freitag

      Dortmund (D)

      Juicy Beats



    • 28Juli'16

      Donnerstag

      Elend/Oberharz (D)

      Rocken Am Brocken



    • 22Juli'16

      Freitag

      Wiesen (A)

      Hip Hop Open Austria



    • 21Juli'16

      Donnerstag

      Cuxhaven (D)

      Deichbrand Festival



    • 23Jan.'16

      Samstag

      Wien (A)

      FM4 Geburtstagsfest



    • 16Jan.'16

      Samstag

      Fulda (D)

      Kulturzentrum Kreuz



    • 14Jan.'16

      Donnerstag

      Osnabrück (D)

      Kleine Freiheit



    • 19Dez.'15

      Samstag

      Berlin (D)

      Astra Kulturhaus



    • 18Dez.'15

      Freitag

      Leipzig (D)

      Conne Island



    • 17Dez.'15

      Donnerstag

      Köln (D)

      Gloria Theater



    • 16Dez.'15

      Mittwoch

      Essen (D)

      Zeche Carl



    • 15Dez.'15

      Dienstag

      Bielefeld (D)

      Forum



    • 13Dez.'15

      Sonntag

      Hamburg (D)

      Uebel&Gefährlich



    • 12Dez.'15

      Samstag

      Magdeburg (D)

      Factory



    • 11Dez.'15

      Freitag

      Dresden (D)

      Beatpol



    • 10Dez.'15

      Donnerstag

      Kassel (D)

      Arm



    • 05Dez.'15

      Samstag

      Ravensburg (D)

      47 Grad Festival



    • 04Dez.'15

      Freitag

      Saalbach (A)

      BERGFESTival



    • 03Dez.'15

      Donnerstag

      Regensburg (D)

      Alte Mälzerei



    • 28Nov.'15

      Samstag

      München (D)

      BR Puls Festival - München



    • 27Nov.'15

      Freitag

      Erlangen (D)

      BR Puls Festival - Erlangen



    • 21Nov.'15

      Samstag

      Winterthur (CH)

      Salzhaus



    • 20Nov.'15

      Freitag

      Freiburg (D)

      Jazzhaus



    • 19Nov.'15

      Donnerstag

      Stuttgart (D)

      Club Cann



    • 18Nov.'15

      Mittwoch

      Saarbrücken (D)

      E-Werk



    • 17Nov.'15

      Dienstag

      Fulda (D)

      Kulturzentrum Kreuz



    • 16Nov.'15

      Montag

      Mannheim (D)

      Maimarkt Club



    • 14Nov.'15

      Samstag

      Kiel (D)

      Sparkassen Arena



    • 13Nov.'15

      Freitag

      Lingen (D)

      EmslandArena



    • 12Nov.'15

      Donnerstag

      Düsseldorf (D)

      Mitsubishi Electric Halle



    • 09Nov.'15

      Montag

      Siegen (D)

      Siegerlandhalle



    • 08Nov.'15

      Sonntag

      Göttingen (D)

      Stadthalle



    • 07Nov.'15

      Samstag

      Dresden (D)

      Alter Schlachthof



    • 06Nov.'15

      Freitag

      Eschwege (D)

      E-Werk



    • 05Nov.'15

      Donnerstag

      Aachen (D)

      Musikbunker



    • 19Sep.'15

      Samstag

      Nürnberg (D)

      Nürnberg.Pop Festival



    • 18Sep.'15

      Freitag

      Saalfeld (D)

      Klubhaus



    • 12Sep.'15

      Samstag

      Trier (D)

      Love Gets Dangerous Open Air



    • 04Sep.'15

      Freitag

      Kummerfeld (D)

      Ackerfestival



    • 22Aug.'15

      Samstag

      Übersee/Chiemsee (D)

      Chiemsee Summer Festival



    • 16Aug.'15

      Sonntag

      Schloss Holte-Stukenbrock (D)

      Serengeti Festival



    • 15Aug.'15

      Samstag

      Großpösna (D)

      Highfield Festival



    • 09Aug.'15

      Sonntag

      Eschwege (D)

      Open Flair Festival



    • 08Aug.'15

      Samstag

      Rothenburg (D)

      Taubertal Festival



    • 01Aug.'15

      Samstag

      Lustenau (A)

      Szene Open Air



    • 18Juli'15

      Samstag

      Stuttgart (D)

      Mixery Hip Hop Open



    • 11Juli'15

      Samstag

      Stade (D)

      Müssen Alle Mit Festival



    • 04Juli'15

      Samstag

      Münster (D)

      Vainstream Rockfest



    • 03Juli'15

      Freitag

      Köln (D)

      Summerjam Festival



    • 28Juni'15

      Sonntag

      St. Gallen (CH)

      Open Air St. Gallen



    • 27Juni'15

      Samstag

      Chemnitz (D)

      Kosmonaut Festival



    • 26Juni'15

      Freitag

      St. Gallen (CH)

      Open Air St. Gallen



    • 14Juni'15

      Sonntag

      Nickelsdorf (A)

      Nova Rock



    • 07Juni'15

      Sonntag

      Nürnberg (D)

      Rock im Park



    • 06Juni'15

      Samstag

      Ellerdorf (D)

      Wilwarin Festival



    • 05Juni'15

      Freitag

      Mendig (D)

      Rock Am Ring



    • 30Mai'15

      Samstag

      Potsdam (D)

      Sommerfest



    • 24Mai'15

      Sonntag

      Salching (D)

      Pfingst Open Air Salching



    • 22Mai'15

      Freitag

      Hünxe (D)

      Ruhrpott Rodeo



    • 12Mai'15

      Dienstag

      Dresden (D)

      Eventwerk



    • 10Mai'15

      Sonntag

      Flensburg (D)

      Volksbad



    • 09Mai'15

      Samstag

      Greifswald (D)

      Ikuwo



    • 08Mai'15

      Freitag

      Hannover (D)

      Faust



    • 02Apr.'15

      Donnerstag

      Düsseldorf (D)

      Zakk



    • 01Apr.'15

      Mittwoch

      Bochum (D)

      Bahnhof Langendreer



    • 31März'15

      Dienstag

      Oldenburg (D)

      Amadeus



    • 28März'15

      Samstag

      Bielefeld (D)

      Nummer zu Platz



    • 27März'15

      Freitag

      Hamburg (D)

      Knust



    • 26März'15

      Donnerstag

      Mainz (D)

      Schon Schön



    • 21März'15

      Samstag

      Hannover (D)

      Faust



    • 20März'15

      Freitag

      Flensburg (D)

      Volksbad



    • 19März'15

      Donnerstag

      Rostock (D)

      Peter-Weiss-Haus



    • 14März'15

      Samstag

      Berlin (D)

      SO 36



    • 13März'15

      Freitag

      Leipzig (D)

      UT Connewitz



    • 12März'15

      Donnerstag

      Göttingen (D)

      Musa



    • 01März'15

      Sonntag

      Wien (A)

      B 72



    • 28Feb.'15

      Samstag

      Graz (A)

      PPC



    • 27Feb.'15

      Freitag

      Erlangen (D)

      E-Werk



    • 26Feb.'15

      Donnerstag

      Würzburg (D)

      Cairo



    • 25Feb.'15

      Mittwoch

      München (D)

      Strom



    • 22Feb.'15

      Sonntag

      Karlsruhe (D)

      Substage



    • 21Feb.'15

      Samstag

      Aarau (CH)

      Kiff



    • 20Feb.'15

      Freitag

      Konstanz (D)

      Kulturladen



    • 19Feb.'15

      Donnerstag

      Heidelberg (D)

      Halle 02



    • 15Feb.'15

      Sonntag

      Ulm (D)

      Club Schilli



    • 14Feb.'15

      Samstag

      Stuttgart (D)

      Zwölfzehn



    • 13Feb.'15

      Freitag

      Frankfurt (D)

      Zoom



    • 12Feb.'15

      Donnerstag

      Marburg (D)

      KFZ



    • 11Feb.'15

      Mittwoch

      Münster (D)

      Gleis 22



    • 20Dez.'14

      Samstag

      Köln (D)

      Gebäude 9



    • 19Dez.'14

      Freitag

      Reutlingen (D)

      Franz K



    • 18Dez.'14

      Donnerstag

      Wiesbaden (D)

      Schlachthof



    • 14Dez.'14

      Sonntag

      Hamburg (D)

      Hafenklang



    • 13Dez.'14

      Samstag

      Bremen (D)

      Lagerhaus



    • 12Dez.'14

      Freitag

      Braunschweig (D)

      Café Nexus



    • 11Dez.'14

      Donnerstag

      Osnabrück (D)

      Kleine Freiheit



    • 06Dez.'14

      Samstag

      München (D)

      Orange House



    • 05Dez.'14

      Freitag

      Jena (D)

      Kassablanca



    • 04Dez.'14

      Donnerstag

      Dresden (D)

      Groove Station



    • 07Nov.'14

      Freitag

      Berlin (D)

      Lido


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