
"Gut 20 Millionen Streams bezogen auf unsere eigenen Songs? ? sprich: ja, na klar sind wir eine Coverband", lautet denn auch die mit einem Augenzwinkern formulierte Insta-Bio von Halocene. Doch tatsächlich steht ihr Name längst für beides: Massive Metal-Cover von unterschiedlichsten Hits aus allen erdenklichen Genres, sowie für immer neue eigene Songs mit ebenfalls nicht unbeachtlichen Reichweiten ? und fast noch mehr Metal- und Metalcore-Nachdruck. Nachdem 2023 mit "Maleficent" das vierte Studioalbum erschie-nen war, präsentierte die Band aus Phoenix seit Jahresbeginn schon wieder erste neue Songs wie z.B. "Glory Days", die sie im Rahmen der anstehenden Deutschland-Shows auch erstmals live präsentieren werden.
Gegründet im Jahr 2008, flankierte die US-Band um Ehepaar Addie Nicole (Gesang) und Bradley Amick (Gesang, Gitarre, Produktion) das Debütalbum "Can You Hear Us Now?" (2011) schon wenig später mit ersten Coverversionen ? was so gut ankam, dass sie sich dafür entschieden, auch weiterhin komplett unabhängig zu bleiben. Heute zählen sie deshalb zu den größten DIY- und Indie-Acts im Heavy-Rocksegment. Ins neue Jahr-zehnt u.a. mit dem Rückenwind ihres "Chop Suey"-Covers (System Of A Down) gestartet, legten sie parallel zu den jüngsten Alben "Vita Nova" (2022) und "Maleficent" (2023) noch eine ganze Serie von Alben mit Coversongs vor: Ihre "We?ve Got It Covered"-Reihe ist tatsächlich schon bei Volume 10 angekommen! Das macht also weit über 100 Stücke zwischen Queen und Journey, Harry Styles, Nine Inch Nails und Britney Spears, Kate Bush und Linkin Park, aus denen sie ihre diesjährigen Setlists zusammenstellen können? (Text: Presseinfo)