
In dieser Zeit des Ausprobierens formt sich aus Live-Sound, Studioarbeit und Experimentierfreude Akryls eigene, autonome Klangsprache. Indie-Pop und Folk, Sprenkel von elektronisch verfremdeten Elementen, sanften Chören, treibenden Gitarren und erdigen Blechbläsern ergeben plötzlich mehr als die Summe der einzelnen Teile: Das Ergebnis ist Akryl ? halb Kunstfigur, halb verpixeltes Selbstporträt. Akryls Musik ist intimer Ausdruck und kunstvoller Schaffensdrang zugleich: Ihre deutschen Texte sind mehr als Lyrics - Akryls Sprachkompositionen sind erlebte Poesie, die etwas anstoßen und eigene tiefe Erinnerungen und Emotionen wecken. Die Arrangements ihrer Songs erarbeitet die ausgebildete Multiinstrumentalistin, Produzentin und Sängerin akribisch, erschafft, verwirft und setzt neu zusammen, bis alles ineinandergreift.
Ihr Talent findet schnell Beachtung: 2023 wird Akryl zum Newcomer:innen-Förderprogramm des Popcamps in Mannheim eingeladen, 2025 spielt sie als Support für Mine, Lena&Linus, Julie Gilde, Bruno Kawelke oder nand und wird für knapp fünfzehn Festivals und Open Airs wie etwa das About Pop Festival, Zermatt Unplugged, Maifeld Derby, Stadt Ohne Meer, den Popsalon oder das Vektol Festival gebucht.
Im April 2025 erschien ihre Debüt-Single "Blumen aus Metall", auf die Ende Juni "Wachstumsscherzen" folgte und landetet damit aus dem Stand auf renommierten Playlisten wie zum Beispiel auf Spotifys "Wilde Herzen", "New Music Friday Deutschland", auf Apple Musics "New Music Daily Switzerland", "Neu in:Pop", "New Music Daily Deutschland", "New Music Daily Österreich", bei Amazon Music auf "Fresh Deutschpop" oder bei YouTube Music auf "RELEASED" und "Deutschpop 2025".
Für Herbst bestätigt Akryl nun ihre ersten deutschen Headliner-Shows. Die mit dem klug-poetischen Motto betitelte "wenn ich gross bin, will ich alles haben ausser Angst ? Tour" 2025 führt sie im November nach Hamburg, Köln und Berlin. (Text: Presseinfo)