Die Queer-Punkband GRLwood aus den USA hat eine bemerkenswerte Gründungsgeschichte: Nach Jahren der Obdachlosigkeit und eines Nomadenlebens kehrte Rej Forester in ihre konservative Heimatstadt Louisville in Kentucky zurück und legte dort den Grundstein für eine erfolgreich Punk-Karriere. Der Name GRLwood entstand, und kurz darauf wurde aus dem bisherigen Solo-Projekt ein Duo, als Ledford an den Drums hinzukam. Nach dem Austritt von Ledford agierte GRLwood kurzzeitig wieder als Solo-Projekt, bis Mia Morris als neue Drummerin dazukam. Trotz häufiger Veröffentlichungen und Wechsel der Bandkonstellation lag der Fokus von GRLwood immer auf Live-Musik. Rej Foresters explosive Bühnenpräsenz ist geprägt von ungefilterter Energie und starken Emotionen, und macht ihre Auftritte zu einem einmaligen Erlebnis im Pop-Punk. GRLwoods Publikum verlässt die Konzerte schwitzend, mit einem Ohrwurm und neuer Hoffnung für den queeren Punk! (Text: Presseinfo)
