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Herkunft:
Norwegen
Kurzbeschreibung:
Es ist ein verwegener Haufen, der da die Bühne betritt
Info:
Es ist ein verwegener Haufen, der da die Bühne betritt. Als wäre er geradewegs dem verwunschenen Zwielicht endloser skandinavischer Wälder entstiegen. Schwarzgewandete Gestalten mit Bowler Hat. Sieben Herren insgesamt, die zu ihren Instrumenten greifen, um die Literatur Norwegens musikalisch zum Leben zu erwecken. Ljodahått vertonen alte wie zeitgenössische norwegische Gedichte, von der Edda und Henrik Ibsen bis zu Tarjei Vesaas. Dabei treffen nordische Liedformen auf Folk, Jazz und Rock. Der Bandname ist gut gewählt. Denn das norwegische Wort Ljodahått steht zum einen für ein altes nordisches Versmaß, lässt sich zum anderen aber auch mit "Gesang der Trolle" übersetzen. So hat die Musik von Ljodahått etwas Lyrisch-Schönes, manchmal gar Märchenhaftes, um im nächsten Augenblick dann ins Raue zu kippen, wild und ungehobelt zu werden. Bei Ljodahått wird ausnahmslos auf norwegisch gesungen, doch Moderationen und an die Rückwand geworfene Projektionen auf Deutsch helfen dabei in die Geschichten und die Poesie Norwegens geradezu hineinzutauchen. Irgendwann springt der Funke einfach über. Überall. Und jedes Mal, so dass anlässlich des Edinburgh Festivals Ljodahåtts Musik als "eine Mischung aus Arcade Fire und Leonard Cohen" bezeichnet wurde. Gerne folgt und lauscht man jedenfalls den Klängen von Ljodahått. Und dieser Sprache, die so archaisch und fremdartig und gleichzeitig wundersam vertraut klingt. Vielleicht, so Rainer Süßmilch, deutsches Bandmitglied von Ljodahått, lägen gerade da der Zauber und die Faszination der Band. (Text: Presseinfo)
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Veranstalter-Info:
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Ljodahått
Es ist ein verwegener Haufen, der da die Bühne betritt. Als wäre er geradewegs dem verwunschenen Zwielicht endloser skandinavischer Wälder entstiegen. Schwarzgewandete Gestalten mit Bowler Hat. Sieben Herren insgesamt, die zu ihren Instrumenten greifen, um die Literatur Norwegens musikalisch zum Leben zu erwecken. Ljodahått vertonen alte wie zeitgenössische norwegische Gedichte, von der Edda und Henrik Ibsen bis zu Tarjei Vesaas. Dabei treffen nordische Liedformen auf Folk, Jazz und Rock. Der Bandname ist gut gewählt. Denn das norwegische Wort Ljodahått steht zum einen für ein altes nordisches Versmaß, lässt sich zum anderen aber auch mit "Gesang der Trolle" übersetzen. So hat die Musik von Ljodahått etwas Lyrisch-Schönes, manchmal gar Märchenhaftes, um im nächsten Augenblick dann ins Raue zu kippen, wild und ungehobelt zu werden. Bei Ljodahått wird ausnahmslos auf norwegisch gesungen, doch Moderationen und an die Rückwand geworfene Projektionen auf Deutsch helfen dabei in die Geschichten und die Poesie Norwegens geradezu hineinzutauchen. Irgendwann springt der Funke einfach über. Überall. Und jedes Mal, so dass anlässlich des Edinburgh Festivals Ljodahåtts Musik als "eine Mischung aus Arcade Fire und Leonard Cohen" bezeichnet wurde. Gerne folgt und lauscht man jedenfalls den Klängen von Ljodahått. Und dieser Sprache, die so archaisch und fremdartig und gleichzeitig wundersam vertraut klingt. Vielleicht, so Rainer Süßmilch, deutsches Bandmitglied von Ljodahått, lägen gerade da der Zauber und die Faszination der Band. (Text: Presseinfo)
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