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Lu?isa (Foto: Bettina Theuerkauf)

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Lu?isa (D)

  • Singer/Songwriter
  • Pop
  • Indie Pop

Aktuelle Konzerte:

11.04.2026 (Sa) - 10.05.2026 (So)
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  • Herkunft:

    Deutschland

    Info:

    Am 10. April 2026 erscheint das vierte Album der Hamburger Künstlerin Lùisa. "Call Me The Witch" - gleichzeitig das erste Album, das Lùisa komplett allein produziert hat - ist zu gleichen Teilen ein gewaltiges feministisches Manifest wie ein schwelgerisches popmusikalisches Fest für alle Sinne. Es geht in dieser Musik um das Suchen und Finden des Magischen in einer entzauberten Welt. Bereits heute erscheint die erste Single, "My Love Is Easy".
    "Call Me The Witch" beginnt mit der ersten Single aus dem Album, dem mächtigen Schlüsselsong "My Love Is Easy".
    Der Song ist ein energetischer und kämpferischer Indie-Pop/Rock-Song über Female Empowerment und Zuversicht: "My Love Is Easy / You won?t break me no more" singt Lùisa darin.
    In "My Love Is Easy" erzählt Lùisa von der Wut, die sie in bevormundenden Mansplaining-Momenten in der Musikindustrie erlebt hat. "Ich habe den Song als Erinnerung daran geschrieben, dass Liebe und Leidenschaft auch in ungleichen Strukturen vor Zynismus und Abstumpfung schützen werden", sagt sie. Für die Produktion des Songs hat Lùisa den Female* Producer Prize gewonnen.
    Im dazugehörigen Musikvideo symbolisieren venezianische Masken subversive Freiheit und eine Absage an gesellschaftlich festgeschriebene Rollen, wie "Call Me The Witch" überhaupt voller Symbole steckt. Am markantesten natürlich jener brennende Blumenstrauß, den Lùisa in dem Video in die Höhe reckt wie eine Fackel ? als Kampfansage auf Objektifizierung, Passivität und männliche Machtansprüche und als Symbol für weibliche Wut.
    Lùisa verhandelt in ihren neuen Songs persönliche Erfahrungen mit female rage und reflektiert zugleich kulturell verankerte Strukturen von Misogynie. So markiert "Call Me The Witch" einen popkulturellen Rewriting-History-Moment.
    Die Witch-Persona, deren Rolle Lùisa in weiten Teilen des Albums "Call Me The Witch" einnimmt, ist historisch und kulturell aufgeladen mit allen misogynen Zuschreibungen, die das Wort Hexe im westlichen Kulturverständnis automatisch mit sich bringt.
    Lùisa dreht den Spieß kurzerhand um und hat nun das traditionell männlich besetzte Feld der Musikproduktion und die damit einhergehende Wissensaneignung zu ihrer Witchcraft gemacht. "Ich habe mich sinnbildlich in meine kleine Studiogarage verkrümelt und bin darüber voll der Produktions-Nerd geworden", erzählt sie. Nachdem sie bereits ihr Debüt, "One Youth Ago", 2012 weitgehend selbst produziert hatte, entstanden die nächsten Alben in einer Koproduktion mit Filippo Cimatti ("Never Own", 2015) und Tobias Siebert ("New Woman", 2020). Nun hat Lùisa so viel selbst gemacht wie nie zuvor: Komposition, Arrangements, Performance, Recording, Produktion, Sounddesign stammen von ihr.
    "Es war eine spirituelle Reise, weil ich gleichzeitig objektiv und subjektiv auf meine Arbeit blicken musste", sagt Lùisa. Es ging hier immer auch um das Suchen und Finden des Magischen in einer entzauberten Welt, wie sie es nennt. Aufgenommen und produziert hat Lùisa "Call Me The Witch" schließlich gemeinsam mit ihrer Live-Band in einer Studiogarage in Hamburg, lediglich Mix und Mastering übernahm Joe Joaquin.
    So gelingt es Lùisa auf "Call Me The Witch" Female Rage produktiv zu nutzen. Insofern ist das Album auch eine Reaktion auf das weltweite Erstarken des Autoritarismus, in dem es Männern ja nicht zuletzt darum geht, Kontrolle über weibliche Körper zu erlangen. "I want to be the kind of woman that men are scared of when they go home, alone, in the dark", singt sie im Titelsong "Call Me The Witch".
    Die besondere Qualität in Lùisas Kunst liegt darin, wie sie aus Einflüssen von Kate Bush, den Cocteau Twins oder Fleetwood Mac etwas ganz und gar Eigenes formt, das ausschließlich im Hier und Jetzt spielt.
    Nachdem sie im Sommer ein Konzert von Alanis Morissette eröffnet hatte, geht Lùisa diesen Herbst mit der britischen Megaband Simply Red auf eine gigantische Arenatour. Bei zwölf Konzerten wird sie dort jeden Abend in den größten Hallen der Republik mit ihrer Band auf der Bühne stehen.
    Und im April 2026 begibt sich Lùisa mit ihrer Live-Band auf eine eigene, ausgedehnte Tournee. Der Ticket-Verkauf dafür startet am Mittwoch, den 15.10. um 10:00 Uhr.
    Es geht jetzt also wieder aus der Studiogarage in die Welt. "Call Me The Witch" ist der beste Soundtrack dafür. (Text: Presseinfo)

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  • Call Me The Witch - Tour 2026


    • 11Apr.'26

      Samstag

      Karlsruhe (D)

      Nun



    • 12Apr.'26

      Sonntag

      Zürich (CH)

      X-tra



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      Dienstag

      München (D)

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      Mittwoch

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      Donnerstag

      Halle (D)

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      Freitag

      Berlin (D)

      Berghain Kantine



    • 18Apr.'26

      Samstag

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      Sonntag

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      Montag

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    • 21Apr.'26

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      Münster (D)

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      Dienstag

      Dresden (D)

      Ostpol



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      Mittwoch

      Oberhausen (D)

      Gdanska



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      Donnerstag

      Schorndorf (D)

      Manufaktur



    • 08Mai'26

      Freitag

      Mainz (D)

      Schon Schön



    • 10Mai'26

      Sonntag

      Hamburg (D)

      Nochtspeicher


    Veranstalter-Info:

    • Lu?isa
      Am 10. April 2026 erscheint das vierte Album der Hamburger Künstlerin Lùisa. "Call Me The Witch" - gleichzeitig das erste Album, das Lùisa komplett allein produziert hat - ist zu gleichen Teilen ein gewaltiges feministisches Manifest wie ein schwelgerisches popmusikalisches Fest für alle Sinne. Es geht in dieser Musik um das Suchen und Finden des Magischen in einer entzauberten Welt. Bereits heute erscheint die erste Single, "My Love Is Easy".
      "Call Me The Witch" beginnt mit der ersten Single aus dem Album, dem mächtigen Schlüsselsong "My Love Is Easy".
      Der Song ist ein energetischer und kämpferischer Indie-Pop/Rock-Song über Female Empowerment und Zuversicht: "My Love Is Easy / You won?t break me no more" singt Lùisa darin.
      In "My Love Is Easy" erzählt Lùisa von der Wut, die sie in bevormundenden Mansplaining-Momenten in der Musikindustrie erlebt hat. "Ich habe den Song als Erinnerung daran geschrieben, dass Liebe und Leidenschaft auch in ungleichen Strukturen vor Zynismus und Abstumpfung schützen werden", sagt sie. Für die Produktion des Songs hat Lùisa den Female* Producer Prize gewonnen.
      Im dazugehörigen Musikvideo symbolisieren venezianische Masken subversive Freiheit und eine Absage an gesellschaftlich festgeschriebene Rollen, wie "Call Me The Witch" überhaupt voller Symbole steckt. Am markantesten natürlich jener brennende Blumenstrauß, den Lùisa in dem Video in die Höhe reckt wie eine Fackel ? als Kampfansage auf Objektifizierung, Passivität und männliche Machtansprüche und als Symbol für weibliche Wut.
      Lùisa verhandelt in ihren neuen Songs persönliche Erfahrungen mit female rage und reflektiert zugleich kulturell verankerte Strukturen von Misogynie. So markiert "Call Me The Witch" einen popkulturellen Rewriting-History-Moment.
      Die Witch-Persona, deren Rolle Lùisa in weiten Teilen des Albums "Call Me The Witch" einnimmt, ist historisch und kulturell aufgeladen mit allen misogynen Zuschreibungen, die das Wort Hexe im westlichen Kulturverständnis automatisch mit sich bringt.
      Lùisa dreht den Spieß kurzerhand um und hat nun das traditionell männlich besetzte Feld der Musikproduktion und die damit einhergehende Wissensaneignung zu ihrer Witchcraft gemacht. "Ich habe mich sinnbildlich in meine kleine Studiogarage verkrümelt und bin darüber voll der Produktions-Nerd geworden", erzählt sie. Nachdem sie bereits ihr Debüt, "One Youth Ago", 2012 weitgehend selbst produziert hatte, entstanden die nächsten Alben in einer Koproduktion mit Filippo Cimatti ("Never Own", 2015) und Tobias Siebert ("New Woman", 2020). Nun hat Lùisa so viel selbst gemacht wie nie zuvor: Komposition, Arrangements, Performance, Recording, Produktion, Sounddesign stammen von ihr.
      "Es war eine spirituelle Reise, weil ich gleichzeitig objektiv und subjektiv auf meine Arbeit blicken musste", sagt Lùisa. Es ging hier immer auch um das Suchen und Finden des Magischen in einer entzauberten Welt, wie sie es nennt. Aufgenommen und produziert hat Lùisa "Call Me The Witch" schließlich gemeinsam mit ihrer Live-Band in einer Studiogarage in Hamburg, lediglich Mix und Mastering übernahm Joe Joaquin.
      So gelingt es Lùisa auf "Call Me The Witch" Female Rage produktiv zu nutzen. Insofern ist das Album auch eine Reaktion auf das weltweite Erstarken des Autoritarismus, in dem es Männern ja nicht zuletzt darum geht, Kontrolle über weibliche Körper zu erlangen. "I want to be the kind of woman that men are scared of when they go home, alone, in the dark", singt sie im Titelsong "Call Me The Witch".
      Die besondere Qualität in Lùisas Kunst liegt darin, wie sie aus Einflüssen von Kate Bush, den Cocteau Twins oder Fleetwood Mac etwas ganz und gar Eigenes formt, das ausschließlich im Hier und Jetzt spielt.
      Nachdem sie im Sommer ein Konzert von Alanis Morissette eröffnet hatte, geht Lùisa diesen Herbst mit der britischen Megaband Simply Red auf eine gigantische Arenatour. Bei zwölf Konzerten wird sie dort jeden Abend in den größten Hallen der Republik mit ihrer Band auf der Bühne stehen.
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