Gefühlt vergeht kaum ein Monat, ohne dass die Jazzszene Londons eine neue Ausnahmeband hervorbringt. Doch mit oreglo ist im Sommer 2024 eine Formation gestartet, die sich bereits jetzt als eine der spannendsten Stimmen ihrer Generation erweist. Ihre Debüt-EP "Not Real People" erschien auf dem renommierten Label Brownswood Recordings von Gilles Peterson und verbindet Jazz, Rock, Hip-Hop, Reggae und Psychedelia zu einem Sound, der frisch, unberechenbar und absolut eigen ist. Dass dabei eine Tuba im Zentrum steht - gespielt vom virtuosen Teigan Hastings - verleiht der Band eine unverwechselbare Note. Gemeinsam mit c-sé (Keys), Linus Barry (Gitarre) und Nicco Rocco (Drums) lotet Oreglo die Möglichkeiten einer offenen, grenzüberschreitenden Musiksprache aus. Die vier Musiker fanden sich über Londons prägende Jugendinitiativen wie Tomorrow?s Warriors oder Kinetica Bloco zusammen - Netzwerke, die schon Karrieren von Größen wie Nubya Garcia, Moses Boyd oder Ezra Collective angestoßen haben. Kein Wunder also, dass Oreglo früh Support von Steve Lamacq, Jack Saunders, The 1975 und eben Ezra Collective erhielten. Mit energiegeladenen Jams und einer beeindruckenden Bühnenpräsenz gelten Oreglo als heißester Kandidat für den nächsten großen Wurf im britischen Jazz. Bevor das alle mitbekommen, gibt es die Gelegenheit, diese Ausnahmeband in Berlin live zu erleben! (Text: Presseinfo)
- Band/Act
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-
Herkunft:
Großbritannien, London
Info:
Gefühlt vergeht kaum ein Monat, ohne dass die Jazzszene Londons eine neue Ausnahmeband hervorbringt. Doch mit oreglo ist im Sommer 2024 eine Formation gestartet, die sich bereits jetzt als eine der spannendsten Stimmen ihrer Generation erweist. Ihre Debüt-EP "Not Real People" erschien auf dem renommierten Label Brownswood Recordings von Gilles Peterson und verbindet Jazz, Rock, Hip-Hop, Reggae und Psychedelia zu einem Sound, der frisch, unberechenbar und absolut eigen ist. Dass dabei eine Tuba im Zentrum steht - gespielt vom virtuosen Teigan Hastings - verleiht der Band eine unverwechselbare Note. Gemeinsam mit c-sé (Keys), Linus Barry (Gitarre) und Nicco Rocco (Drums) lotet Oreglo die Möglichkeiten einer offenen, grenzüberschreitenden Musiksprache aus. Die vier Musiker fanden sich über Londons prägende Jugendinitiativen wie Tomorrow?s Warriors oder Kinetica Bloco zusammen - Netzwerke, die schon Karrieren von Größen wie Nubya Garcia, Moses Boyd oder Ezra Collective angestoßen haben. Kein Wunder also, dass Oreglo früh Support von Steve Lamacq, Jack Saunders, The 1975 und eben Ezra Collective erhielten. Mit energiegeladenen Jams und einer beeindruckenden Bühnenpräsenz gelten Oreglo als heißester Kandidat für den nächsten großen Wurf im britischen Jazz. Bevor das alle mitbekommen, gibt es die Gelegenheit, diese Ausnahmeband in Berlin live zu erleben! (Text: Presseinfo)
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