Dass Remy Bond früh vom Prunk und der Exklusivität von Künstlern fasziniert ist, liegt daran, dass sie selbst im berühmten Chelsea Hotel in New York City aufwuchs: Einem Ort, an dem Musik, Kunst und Literatur gleichermaßen präsent waren wie Schauspiel, für das sie sich als Kind am meisten begeisterte. Ab 2023 fokussierte sie sich auf die Musik und veröffentlichte erste Songs wie "End of the World", "Benzo Queen" und ihren Hit "Summer Song" (2024), der ihr schließlich den internationalen Durchbruch ermöglichte. Doch nicht nur ihre Musik sorgte für große Aufmerksamkeit – vor allem die Musikvideos, die von ihrer Schwester Olivia Bond gedreht und inszeniert wurden, führen in die träumerische Welt von Remy Bond. Mit der Doppel-Single "Paris / San Francisco" sowie den beiden Songs "Star Shaped Baby" und "Red White & Blue" baute sie ihre Stellung 2024 weiter aus. 2025 startete sie mit der Single "Simple Girl" in ein neues Kapitel ihrer Karriere, das sie mit "Moviestar" und "No One" fortsetzte. Rolling Stone bezeichnete Remy Bond in einem Feature daraufhin als Artist, den man kennen muss. Das Magazin highlightete ihre Verkörperung einer nostalgischen Utopie, die ihre Oldschool-Inspiration mit einer scharfen Gen-Z-Perspektive mischt und sich dabei mit einer wunderlichen Energie in ihrer Musik abhebt. Am 7. November erschien "Backstage At The Tropicana" als erste EP der Sängerin und setzte den nächsten Meilenstein ihrer noch jungen Karriere. (Text: Presseinfo)

