Ihre Musik trägt die Handschrift ihrer Heimat Newcastle – sonnige Tage und lange Strände prägen ihren Mix aus Surf-Rock und Alt-Pop, der das Gefühl eines endlosen Sommers einfängt. Mit ihren ersten beiden EPs „Crazy Days“ (2017) und „Sun & Smoke“ (2018) erspielten sich Rum Jungle rasch eine treue Fangemeinde. Statt übereilt ein Debütalbum zu veröffentlichen, verfeinerten sie geduldig ihren Sound, hörbar auf den EPs „Everything is Easy“ (2022) und „Hold Me in the Water“ (2023). Die Geduld zahlte sich aus: Im Februar erschien ihr Debüt-Album „Recency Bias“, das perfekt die Essenz von Rum Jungle einfängt – Nostalgie, jugendliches Chaos, Indie-Sleaze und Strandpartys. Der Titel spielt auf ein bekanntes Phänomen an: Die Band liebt jeden neuen Song mehr als die älteren – der sogenannte Recency Bias. Herausgekommen ist ein sorgloses, energiegeladenes Werk, das auch der Soundtrack eines Coming-Of-Age-Films sein könnte – und völlig verdient in den Top-10 der australischen Charts landete.
Heute spielen Rum Jungle längst nicht mehr auf Hinterhof-Partys, sondern auf großen internationalen Bühnen – nicht zuletzt wegen ihrer elektrisierenden Live-Auftritte. Im Februar kommen sie nach Deutschland – drei exklusive Konzerte stehen an. Wer sich mitten im Winter schon ein Stück Sommer in Musikform gönnen möchte, sollte sich schnell Tickets sichern. (Text: Presseinfo)

