Es geht um Konfrontation, Energie, Adrenalin und Anarchie. shame zählen seit ihrer Gründung 2014 zu den spannendsten und international gefeiertsten Bands des Post-Punks. Besonders ihre kompromisslosen, vor Energie strotzenden Liveshows ließen sie zu einer festen Größe werden ? nicht nur in ihrer Heimat London, sondern auch darüber hinaus. Dieses Jahr melden sie sich nun mit ihrem vierten Studioalbum lauter denn je zurück. "Cutthroat", produziert von Grammy-Gewinner John Congleton, ist kein Album, das um Erlaubnis fragt. Es brennt, beißt und schreit ? ein schonungsloser Seelenstriptease zwischen Trotz, Verzweiflung und Aufbruch. "Cutthroat is a joyride. It?s for the inexperienced driver. The one who wants to go fast for no reason other than it?s fun." ? so beschreibt die Band ihr neues Meisterwerk. Die Texte sind direkt, bissig und politisch ? doch immer mit der für shame typischen Selbstironie. Musikalisch wagt die Band dabei Neues: treibende Synthesizer, elektronische Loops, Rockabilly-Riffs und sogar portugiesische Folklore ergänzen den sonst typischen Post-Punk-Sound. "Our live shows aren?t performance art - they?re direct, confrontational and raw. That?s always been the root of us.", sagt Frontmann Charlie Steen. Und genau das bringen shame auf ihrer Massive Monster Tour 2025 an vier Terminen wieder auf deutsche Bühnen: Schweiß, Chaos und Eskalation vorprogrammiert. (Text: Presseinfo)
