Mit dem neuen Album "Heartbeat Chronicles" erzählt Benedikt Sanoll eine persönliche Geschichte von Selbstbetrug und Isolation bis hin zu Selbsterkenntnis und Verbundenheit. Die Songs nehmen das Publikum mit auf eine emotionale Reise und schaffen ein interaktives Erlebnis, das weit über das Musikalische hinausgeht.
Im Zentrum dieser außergewöhnlichen Band steht Bene (Benedikt Sanoll). Er ist nicht nur Sänger und Fingerstyle - Gitarrist, sondern auch ein Geschichtenerzähler, der Emotionen in Klang verwandelt. Als kreativer Kopf und Herzstück der Südtiroler Band Timbreroots prägt er mit seiner außergewöhnlichen Stimme und seinen tiefgründigen Texten den einzigartigen "Timbrevibe" ? eine musikalische Symbiose aus Indie-Folk,
Alternative-Rock, Americana und Brit-Pop.
Seine Inspiration zieht Bene neben der atemberaubenden Landschaft seiner Heimat, aus einer Vielfalt musikalischer Einflüsse ? vom mehrstimmigen Gesang von Mumford & Sons, dem geselligen Wohnzimmer-Ambiente von The Lumineers dem virtuosen Gitarrenspiel von Ben Howard und John Butler und den sphärischen Klangwelten von Coldplay, Bon Iver und Jacob Collier. Auch zeitgenössische, sakrale und orchestrale Musik, wie z.B. von Eric Whitacre, fließen in seine Kompositionen ein.
"Jeder Mensch ist ein einzelner Ton mit einzigartigen Klangfarben und Wurzeln. Finden sich diese Töne in harmonischer Symphonie zusammen, entsteht eine Atmosphäre der Gemeinschaft, in der sich jeder willkommen und wohl fühlen kann." ? Bene
Diese Philosophie prägt nicht nur die Musik von Timbreroots, sondern auch dessen Live-Auftritte. Ob auf großen Bühnen oder in intimen Wohnzimmerkonzerten ? Bene schafft es, sein Publikum mit charismatischer Präsenz und einem tief gehenden musikalischen Erlebnis zu berühren. Bene?s Musik ist mehr als Unterhaltung ? sie ist ein Aufruf zu Achtsamkeit, Gemeinschaft und Menschlichkeit. Seine Texte spiegeln seine Überzeugung wider, dass Musik Brücken bauen kann, um Menschen trotz aller Unterschiede miteinander zu verbinden. Er vermeidet es, mit erhobenem Zeigefinger zu agieren, sondern lädt sein Publikum dazu ein, sich selbst und die Welt um sich herum reflektierend wahrzunehmen. (Text: Presseinfo)
