Chris Eckman – Pflichttermin für Freunde tiefgründiger Singer/Songwriter-Kunst

Eckman

Chris Eckmans akustisches Gitarrenspiel, seine vertraute Flüsterstimme, ein vereinzelt eingestreutes E-Piano, zusätzliche Saiteninstrumente oder ein plötzlich einsetzender Frauenchor: viel mehr braucht der Musiker aus Seattle auf seinem ersten richtigen Soloalbum „The Black Field“ nicht. Karg instrumentiert und in dunklen Tönen gehalten sind die neun Songs, genauso wie man es von dem Chef der Walkabouts erwartet hat. Pflichttermin im Wonnemonat Mai für Freunde tiefgründiger Singer/Songwriter-Kunst.