18th Dye – Phoenix, der sich in der eigenen Asche räkelt

18th Dye

Phoenix, der sich in der eigenen Asche räkelt. 18th Dye sind zurück und lassen auf „Amorine Queen“ nicht den geringsten Zweifel am Energiereichtum ihres Vorhabens. Aus dänischer Abstammung 1990 in Berlin gegründet und via Yo La Tengo an das britische wie amerikanische Musikverständnis herangeführt. Drei Alben vor dem Knall schon 1995. Reizüberflutung vielleicht. Kein Wunder auf der Klaviatur von Nachdenkertum bis Noiserock. Eleventh Dream Day sind irgendwie weg, Sonic Youth auf einen Kaffee bei Starbucks und The Velvet Underground tot. 18th Dye gibt es live ab Ende April!