Klingt ja immer ein wenig nach CSD, dieses Festival. Einen Bierbecherwurf nahe hinter der holländischen Grenze bei Aachen wartet zwar kein knallbunter Umzug, die Völkerwanderung zum Pink Pop Festival in Landgraaf überzeugt aber durchaus mit Charme, Sex und, nunja, Dosenbier. Zudem wird ja niemand gezwungen, sich Coldplay anzuschauen, wenn mit De Staat und den Manic Street Preachers schon am ersten Tag zwei echte Alternativen am Start sind. Tag Zwei pendelt zwischen Hurts, Wolfmother und den Kings of Leon bis hinab zu Laura Jansen, um am Ende des Pfingstfestes dann nochmal komplett durchzustarten: Band of Horses, Beatsteaks, The Gaslight Anthem. Volbeat und die Foo Fighters noch dazu. Wer noch nie in Holland war, hat endlich einen Grund. Alle anderen auch. Viel Spaß dort!
